![]() Procede et dispositifs pour fabriquer des tubes a soudure longitudinale
专利摘要:
公开号:WO1988007897A1 申请号:PCT/DE1988/000193 申请日:1988-03-25 公开日:1988-10-20 发明作者:Carl August Witt 申请人:Carl August Witt; IPC主号:B31F1-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Längsnahtrohren [0002] Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Längsnahtrohren aus bandförmigem Material wie Blech, Pappe, Kunststoff o.dgl., unter Verwendung einer Entcoilstation, einer Vorrichtung zum Einfor men eines Schlitzrohres, einer Vorrichtung zum Zusammenfügen der Bandkanten zu einer Längsnaht sowie einer Ablängstation und/oder einer Kalibrierstrecke [0003] Aus Blech bzw. bandförmigem Material hergestellte Rohre werden entweder aus vorgegebenen Blech- oder Bandlängen (stückweise) gefertigt oder konti¬ nuierlich aus einem sog. Endlosstrang hergestellt. [0004] Die Herstellung von Rohrstücken hat sich auf dem Gebiet der Regenfallrohre bewährt. Man unterscheidet im wesentlichen drei Herstellungsmethoden: [0005] - einzeln zugerichtetes Bandmaterial wird in Einzelverformung zu Rohren verformt, [0006] - Schlitzrohre aus einzeln zugerichtetem Bandmaterial werden auf Kali¬ brierdorne einer Lötmaschine aufgeschoben und nach dem Lötvorgang ab¬ gezogen und [0007] - die Lötung im Fertigungsverlauf erfolgt im Taktverfahren, wenn auch mit unterschiedlichen Taktfolgen. [0008] In einem bekannten Fall (S. Schwaigerer, Rohrleitungen, Springer-Verlag 1967, Berlin, Heidelberg, S. 468 ff) wird in einem Zweitaktverfahren ein mit dem Schlitzrobr versehener KaΗbrierdorn zunächst einer Lötvorrichtung zugeführt, deren Lötschlitten am Lötschlitz entlangfährt. Im zweiten Takt wird das zusammengelötete Rohr gekühlt und anschließend vom Kalibrierdorn — C- — [0009] abgezogen. Die gesamte Vorrichtung arbeitet im Gegentaktverfahren, wobei im ersten Takt das Schlitzrohr auf dem Kalibrierdorn aufgeschoben, dieser anschließend in die Lötvorrichtung eingeschwenkt und nach dem Lötvorgang wieder ausgeschwenkt wird. Im zweiten Takt wird gekühlt und das zusammen¬ gefügte Rohr entnommen. [0010] Diese Fertigung ist der manuellen Fertigung angepaßt. Die Ausstoßkapazi¬ tät ist gering. Hinzu kommt, daß immer nur Rohrstücke gleicher Länge und gleichen Durchmessers gefertigt werden können. Für Rohre mit anderen Ab¬ messungen ist eine andere Kerstellungsvorrichtung erforderlich. [0011] Eine verbesserte Herstellungsmethode stellt das nahezu automatische Ka¬ russell-Verfahren (S. Schwaigerer, Rohrleitungen, Springer-Verlag 1967, Berlin, Heidelverg, S. 468 ff.) dar, bei dem beispielsweise vier Kalibrier¬ dorne eingesetzt werden, die sternförmig mit einem Ende der Drehachse des Karussells in Wir Verbindung stehen. Ein entsprechender Blechzuschnitt wird ohne verformt zu sein, der ersten Umform- und Lötposition zugeführt. Das in der Umformeinrichtung umgeformte Blech wird mittels einer Spann¬ bzw. Halteeinrichtung auf dem Kalibrierdorn festgespannt und in der zwei¬ ten Station verlötet bzw. geklebt. Im dritten Takt wird der Kalibrierdorn in den Bereich einer Abschubeinrichtung geschwenkt. Im Folgetakt gelangt der Kalibrierdorn wieder in die Verfor station. [0012] Obzwar diese Herstelluπgsmethode von Rohrstücken gegenüber der ersten Me¬ thode automatisiert ist, können gleichwohl stets nur Rohrstücke von gleicher Länge und gleichem Durchmesser gefertigt werden. Die Ausstoßka¬ pazität ist ebenfalls gering. [0013] Eine größere Ausstoßkapazität erreicht man mit dem sog. Revolver-Verfahren (Fachvereinigung Präzisionsrohrwerke e.V., Merkblatt 253, s. Aufl. 1985, Beratungsstelle für StahlblechVerwendung Düsseldorf), bei dem 8 Kalibrier¬ dorne in-horizontaler Lage entlang des Umfanges eines Kreises auf einer drehbar gelagerten Aufnahmescheibe sitzen. Jeder Kalibrierdorn durchläuft 8 Taktstufen: erster Takt: Anschieben des Schlitzrohres; zweiter Takt: spannen, Lötband einschließen, kleben, entspannen; dritter, vierter und fünfter Takt: löten; sechster und siebter Takt: Kühlung durch Luft, Ent- klemmen, Rohrstück abschieben und achter Takt: Reinigen der Vorrichtung. [0014] Wenn auch hiermit ein höherer Ausstoß an Rohrstücken erreichbar ist, so eignet sich auch diese Vorrichtung nur zum Herstellen gleichlanger Rühr¬ stücke mit gleichen Rohrdurchmessern. [0015] Im Gegensatz zu diesen Herstellungsmethoden für Rohrstücke werden bei einem kontinuierlich arbeitenden Herstellungsverfahren als Ausgangsmaterial auf¬ gehaspelte Bänder,sog. Coils, benutzt, die in einem Rollformer mittels ge¬ eigneter Rollen zu einem Schlitzrohr eingeformt und anschließend einer Klebe-, Löt- oder Schweißvorrichtung für die Längsnaht zugeführt werden. Im Anschluß an die Verbindungsstation werden die inneren und äußeren Längsnäh¬ te eingewalzt und das Rohr kontinuierlich gezogen. Danach zerteilt bei¬ spielsweise eine fliegende Rohrsäge den Rohrstrang in handelsübliche Ein¬ zellängen (Vortrag W.F. Oppermann auf der 46. Tagung des GDMB-Fachausschuss für Gewinnung und Weiterverarbeitung von Kupfer am 24. und 25.04.1986 in Hamburg). [0016] Auch mit dieser kontinuierlichen Herstellungsmethode lassen sich nur Rohr¬ stränge mit gleichen Durchmessern herstellen. [0017] Bei allen zuvor beschriebenen bekannten Herstellungsmethoden werden vor dem Zusammenfügen der Längsnähte die Schlitzrohre in die endgültige Form ge¬ bracht. Infolge des Aufbaus der Löt-, Schweiß- bzw. Ultraschall-Schweißvor¬ richtungen (DBP 2911 403), lassen sich stets nur runde Rohre und zudem nur Rohre mit ein- und denselben Durchmessern herstellen. [0018] Derartige Rohre haben beim Transport, bezogen auf ihr Gewicht, einen außer¬ ordentlich großen Raumbedarf. Rohrstücke mit handelsüblichen Längen weisen weiterhin den Nachteil auf, daß sie in der Verlegungsstelle zusammenge¬ stückelt und die Verbindungsbereiche abgedichtet werden müssen. Beim An¬ passen der Rohrstücke an die erforderlichen Gesamtlängen, beispielsweise bei Regenfallrohren, entsteht unter Umständen nicht unerheblicher Ver¬ schnitt. Dem gegebüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Her¬ stellungsverfahren sowie Herstelluπgsvorrichtungen zu schaffen, mit denen sich, beispielsweise für Regenfallrohre, das Transportvolumen pro Gewichts¬ einheit der Rohre drastisch herabsetzen läßt und mit denen sich zudem nicht nur sog. Endlosrohre, sondern auch Rohrstücke beliebiger Länge und mit un¬ terschiedlichen Durchmessern und Querschnitten herstellen lassen. [0019] Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise lösen läßt, wenn das bandförmige Material nach dem Entcoilen zu einem Rohrknüppel mit einem etwa ∞ -för igen Querschnitt mit neben- oder übereinander!iegenden Bandkanten eingeformt wird, von denen wenigstens eine auf der Rohrwand auf¬ liegt, daß danach die Bandkanten durch Schweißen, Löten, Kleben, Heften, Fal¬ zen, Doppelfalzen o.dgl. unter Mitwirkung von Verbindungsmaterial sowie gege¬ benenfalls unter Temperatur- und/oder Druckeinwirkung zusammengefügt werden, wonach anschließend der Rohrknüppel mit öo-förmigem Querschnitt auf einen gev/ünschten Querschnitt aufgedornt wird. [0020] Der co=förmige Querschnitt der Schlitzrohre und der Rohrknüppel ist die Voraussetzung dafür, daß Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern in der¬ selben Vorrichtung durch Zusammenfügen der Bandkanten hergestellt und un¬ ter Umständen mit bedeutend weniger Raumbedarf pro Gewichtseinheit trans¬ portiert werden können. Die Erfindung läßt es zu, mit einfachen Mitteln die Vorrichtung zum Einformen der Schlitzrohre an unterschiedliche Band¬ breiten des Ausgangsmaterials anzupassen. [0021] Erfindungsgemäß wird zunächst ein endloser Rohrknüppel mit einer an sich nicht brauchbaren Querschnittsform nach Art einer liegenden oohergestellt. Dieser Rohrstrang kann auf die jeweils erforderlichen Einzellängen unter¬ teilt werden. Der Transport dieser Zwischenprodukte mit co-förmigem Quer¬ schnitt nimmt pro Gewichtseinheit wesentlich weniger Volumen ein als der Transport runder oder viereckiger Rohre. Nach Transport der Zwischenpro¬ dukte mit CO-förmigem Querschnitt wird beispielsweise in einem Auslieferungs¬ lager durch eine Kalibrierstrecke mit einem entsprechenden Kalibrierdorn den Rohrstücken die endgültige viereckige, kreisförmige, sechseckige, ovale oder auch andere Querschnittsform gegeben. Nach der Erfindung können zahlreiche bandförmige Materialien zu Rohren ver¬ arbeitet werden, dort wo es nicht genügt, daß die Bandflanken während des Zusammenfügens auf der gegenüberliegenden Rohrwand aufliegen, ist unter der Rohrwand ein stützender Mechanismus aus Rollen bzw. Gleitkörpern vor¬ zusehen. [0022] Von Vorteil ist, daß die Vorrichtung zum Einformen des Schlitzrohres ein Rollformer mit mehreren Profilierungsgerüsten ist, welche Walzen sowie aus¬ wechselbare und/oder verstellbare seitliche Profilierungsrollen für die Randkanten des bandförmigen Materials einschließen. Hierdurch ist es mög- lieh, mit ein- und demselben Rollformer verschieden breites Ausgangsma¬ terial zu Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern und Querschnittsformen zu verarbeiten. [0023] Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Ansprüchen 6 - 14. [0024] Hinter dem Rollformer und der Fügestrecke zum Zusammenfügen der Bandkanten kann bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Kalibrierstrecke mit einem Kalibrierwerkzeug vorgesehen sein. Einzelheiten des Kalibrierwerk¬ zeuges ergeben sich aus den Ansprüchen 15 - 23. [0025] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet, daß das Kalibrierwerk¬ zeug auswechselbar ist, um Rohre mit unterschiedlichen Rohrdurchmessern und Rohrquerschnitten herstellen zu können. Einzelheiten des Verbindungsmecha¬ nismus zwischen der Form- und Fügevorrichtung und dem Kalibrierwerkzeug kennzeichnen die Ansprüche 24 - 26. [0026] Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist hinter dem Kalibrier¬ werkzeug eine Ablängstation - beispielsweise eine fliegende Säge - vorge¬ sehen, mit der sich Rohrstücke gewünschter Länge abschneiden lassen. [0027] Eine Vorrichtung ohne Ablängstation kann auch gemäß Anspruch 27 ausgebildet werden. Diese gestattet es, endlose Rohre, beispielsweise in einem vorbe¬ reiteten Graben abzulegen. [0028] Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Ansprüchen 28 - 30 gekennzeichne Die z.B. in einem Werk auf gewünschte Längen geschnittenen Rohrknüppel mit co -förmigem Querschnitt werden transportraumsparend zu einer gesonderten Kalibrierstrecke, etwa in einem Auslieferungslager transportiert und hier auf den gewünschten Querschnitt aufgedornt. [0029] Mit der Erfindung lassen sich auf einer Vorrichtung Rohre mit unterschied¬ lichen Durchmessern und Querschnittsformen, und zwar als Endlosrohre oder als Rohrstücke herstellen. Bei der Herstellung von Rohrstücken ist es mög¬ lich, in einem Zentralwerk zunächst Rohrknüppel mit einem co-för igen Quer¬ schnitt herzustellen und diese raumsparend zu einem Auslieferungswerk mit einer gesonderten Kalibrierstrecke zu transportieren, wo di:e Rohrknüppel mit oo-förmigem Querschnitt in ihre gewünschte Endform gebracht werden. [0030] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. [0031] Es zeigt: [0032] Fig. 1a die Übersichtszeichnung eines Ausführungsbeispiele≤ der Er¬ findung in Seitenansicht, Fig. 1b die übersichtszeichπung eines AusführuπgsbeiSpieles nach [0033] Fig. 1a in Draufsicht, Fig. 2 eine perspektivische Übersichtszeichnung wesentlicher Teile der Vorrichtung, Fig. 2a eine perspektivische Darstellung des vorderen Teiles der [0034] Vorrichtung nach Fig. 2, Fig. 2b eine perspektivische Darstellung des hinteren Teiles der [0035] Vorrichtung nach Fig. 2, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Profilierungsgerüst B in Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Profilierungsgerüst C in Fig.2, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Profilierungsgerüste D, E in [0036] Fig. 2, Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Kantenlegegerüst gemäß Fig, 2, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Kalibrierwerkzeuges, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII/VIII in Fig, 7, Flg. 9 eine perspektivische Teilansicht eines Längsnahtrohres vor der Kalibrierstrecke, Fig. 10 ein Konstruktioπsdetail , [0037] Fig. 11 ein Konstruktionsdetail, [0038] Fig. 12 Schnittdarstellungen von Rohrquerschnitten, [0039] Fig. 13 schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung und [0040] Fig. 14 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. [0041] In Fig. 1a ist als Seitenansicht und in Fig. 1b als Draufsicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Eine Fertigungsanlage 1 weist eine Entcoilstation A auf mit einem auf einer Drehachse 3 gelagerten Coil 2 zur Aufnahme von bandförmigem Material 4, beispielsweise von Blech¬ bändern, Kunststoffbändern, aber auch Bändern aus Pappe o.dgl. Mit der Vor¬ richtung nach der Erfindung lassen sich aus diesen oder ähnlichen Ausgangs¬ materialien Längsrohre mit beliebigen Längen und Querschnitten herstellen. [0042] Die Entcoilstation A ist mit eiinem sog. Folgecoil 5 ausgerüstet, der in Ein¬ führrichtung 6 in die dargestellte Position gelangt und im Bedarfsfall in Einsetzrichtung 7 verschoben werden kann, um den Coil 2 zu ersetzen. [0043] An die Entcoilstation A schließt sich eine Vorrichtung zum Einformen eines Schlitzrohres 69 mit oo-förmigem Querschnitt 64 an, die einen Rollformer mit mehreren Profilierungsgerüsten B bis G einschließt, die im einzelnen später beschrieben werden. [0044] An diesen Rollformer schließt sich eine Fügestrecke H an, in welcher die Bandkanten 8 und 9 des Schlitzrohres 69 miteinander verbunden werden, wo¬ durch ein Rohrknüppel 70 mit co-förmigem Querschnitt 64 entsteht. Im darge¬ stellten Ausführungsbeispiel ist als Fügestrecke H schematisch eine Löt¬ vorrichtung angedeutet, mit der beispielsweise bandförmiges Titan-Zink zum Herstellen von Regenfallrohren verarbeitet werden kann. Diese Lötvorrichtung ist in einem Gerüst 105 mit Heizgasdüsen 73 sowie Künlgasdüsen 74 ange¬ ordnet und schließt Transporträder bzw. -Walzen 71 ein, die beispielsweise über eine Transportkette 106 von einem Motor 107 angetrieben werden. Die Transporträder bzw. -Walzen 71 wirken mit Gegenwalzen 72 zusammen, um den Rohrknüppel 70 durch die Fügestrecke H zu transportieren. Auf einer Vorratsrolle 104 kann im dargestellten Ausführungsbeispiel Löt¬ band 49 als Verbindungsmittel aufgewickelt sein. Wenn anstelle einer Löt¬ vorrichtung eine Ultraschall-Schweißvorrichtung oder eine Klebevorrichtung für Papp- oder Kunststoffröhre vorgesehen ist, kann aus einer geeigneten Vor¬ richtung, beispielsweise auf der Vorratsrolle 104 das jeweils passende Ver¬ bindungsmaterial angeordnet sein. Je nach Arbeitsweise der Fügestrecke H können die Heizgasdüsen 73 bzw. die Kühlgasdüsen 74 durch andere entsprechen¬ de Geräte ersetzt werden. [0045] Erforderlichenfalls kann die Fügestrecke H auch eine nicht dargestellte, aber an sich bekannte Preßschweißvorrichtung zum Zusammenfügen der Bandkanten 8, 9 enthalten. [0046] Der Transport des Rohrknüppels 70 in der Fügestrecke H kann auch über andere nicht dargestellte Mittel erfolgen. [0047] Hinter der Fügestrecke H liegt eine Kalibrierstrecke I mit einem Kalibrier¬ werkzeug 76, durch das die Rohrknüppei 70 auf einen viereckigen, quadra¬ tischen, ovalen, runden oder einen anderen beliebigen Querschnitt aufge¬ formt werden können. Das Längsnahtrohr 94 wird mittels Antriebsrädern 82 und Lauf ädern 89 über das Kalibrierwerkzeug 76 gezogen, wodurch auch das bandförmige Ausgangsmaterial 4 entcoilt und das Schlitzrohr 69 und der Rohr¬ knüppel 70 durch ihre Stationen B - H gezogen wird. [0048] Eine Steuer-Regeleinrichtung 108 stellt in an sich bekannter Weise das ord¬ nungsgemäße Fuktionieren der Fertigungsanlage 1 sicher. [0049] Das Kalibrierwerkzeug 76 ist auf eine später im einzelnen erläuterte Weise mittels Haltestangen 84, 85 an einer Brücke 86 befestigt. [0050] Hinter der Kalibrierstrecke J liegt eine Ablängvorrichtung 109, die im dar¬ gestellten Ausführungsbeispiel mit einer fliegenden Säge 110 und einer Ab¬ laufeinrichtung 111 ausgestattet ist. Sowohl in Fig. 1a wie auch in Fig. 1b istauf der Ablaufeinrichtung 111 ein Längsrohr 94 erkennbar, das mittels der fliegenden Säge 110 zugeschnitten worden ist. Mit Hilfe der fliegenden Säge 110 lassen sich beliebig lange Längsnahtrohrstücke zuschneiden. Auf diese Art und Weise ist es mit der Erfindung möglich, das Zusammenstückeln von Regenfallrohren auf einer Baustelle weitgehend zu vermeiden, wodurch eine beachtliche Arbeitszeit beim Anpassen der Rohre, beispielsweise an das Gebäude, vermieden wird. [0051] In einem anderen Ausführungsbeispiel, was erst in Verbindung mit Fig. 13 im einzelnen beschrieben werden wird, sind die Stationen A bis J auf einer Lafette 113 montiert, die in Fahrtrichtung 112 bewegt werden kann, um ein Endlosrohr 115 zu erzeugen und abzulegen. [0052] In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Kalibrierstreck J gemäß der Fig. 1a und 1b als Sonderkalibrierstrecke K beispielsweise in einem Auslieferungslager gesondert aufgestellt sein, wie sich dieses sche¬ matisch der Fig." 14 entnehmen läßt. Hierbei schließt die Ablängvorrichtung 109 mit der Ablaufeinrichtung 111 direkt an die Fügestrecke H an. Die ab¬ gelängten Rohrknüppel 94 mit cxr-förmigem Querschnitt 64 werden raumsparend beispielsweise zu einem Auslieferungslager transportiert, wo sie mittels des gesonderten Kalibrierwerkzeuges 127" auf den gewünschten Endquerschnitt kalibriert werden. [0053] Die Vorteile dieser Ausführungsbeispiele liegen in der Einsparung von Trans¬ portraum. Der Transport von Rohrknüppelstücken 94 mit ώo-förmigem Quer¬ schnitt erfordert pro Gewichtseinheit viel weniger Transportraum, als der Transport beispielsweise von Regenfallrohrstücken mit rundem oder vier¬ eckigem Querschnitt. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, ergeben sich diese Vorteile jedoch auch bei Kunststoff- bzw. Papp- oder anderen Metallrohren. Die Ablängvorrichtung bzw. die Kalibrierstrecken für diese Rohre sind dem jeweiligen Rohrmaterial angepaßt. [0054] In den Fig, 1a und 1b ist zur Erläuterung der Gesamtanlage nur ein Ausfüh¬ rungsbeispiel angedeutet. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kön¬ nen auch andere Vorrichtungen zum Einformen des Schlitzrohres eingesetzt werden. Wesentlich dabei ist, daß das Schlitzrohr vor der Verbindung der Bandkanten einen co-förmigen Querschnitt aufweist. In Fig. 2 ist schematisch eine Fertigungsanlage 1 mit den Stationen A bis J dargestellt. Das bandförmige Material 4 mit seinen Bandkanten 8 und 9 durch¬ läuft die einzelnen Stationen, zu denen mit strichpunktierten Linien der je¬ weilige Zustand der Verformung angegeben ist. [0055] In der Entcoilstation A läuft das bandförmige Material 4 vom auf der Dreh¬ achse 3 gelagerten Coil 2 ab und gelangt in das erste Profilierungsgerüst B, welches im Schnitt in Fig. 3 dargestellt ist. Zwischen einer in Fig. 2 nicht dargestellten oberen Traverse 10 und einem Arbeitstisch 11 sind eine obere Walze 12 und eine untere Walze 13 angeordnet, zwischen denen das band¬ förmige Material 4 hiindurchgeführt wird. Die-obere Walze 12 ist mittels einer oberen Drehachse 14 in oberen Lagerwinkeln 16 gelagert. Die untere Walze 13 sitzt auf einer unteren Drehachse 15, welche in unteren Lager¬ winkeln 17 gelagert ist. [0056] Wie der Pfeil über der Darstellung der oberen Walze 12 andeutet, können die obere Drehachse 14 und die untere Drehachse 15 in senkrechter Richtung eingestellt werden. Auch die Lagerwinkel 16 und 17 können seitlich verscho¬ ben werden. Hierdurch ist es möglich, die obere Walze 12 und die untere Walze 13 auszuwechseln und durch im Durchmesser größere bzw. längere bzw. kürzere Walzen 12, 13 zu ersetzen. [0057] Im Profilierungsgerüst B werden, wie dies die Fig, 2 und 3 erkennen lassen, die Bandkanten 8 und 9 nach unten abgewinkelt. Hierzu sind untere Rand- profilierungen 18 vorgesehen, die auf Antriebswellen 19 drehbar gelagert sind. Die Antriebswellen 19 sitzen in Lagerwinkeln 20, die Ihrerseits seit¬ lich verstellt und festgespannt werden können. Obere Randprofilrollen 21 sind auf Wellen 22 gelagert, welche in ebenfalls verstellbaren Lagerwinkeln 23 gelagert sind. [0058] Alle Randprofilierungsrollen 18, 21 sowie Walzen 12 bzw. 13 des Profilierungs gerüstes B können innerhalb relativ weiter Grenzen so eingestellt werden, daß unterschiedlich breite bandförmige Materialien 4 verformt werden können. [0059] Im zweiten Profilierungsgerüst C sind zwischen dem Arbeitstisch 11 und einer oberen Traverse 27 eine untere Profilierungswalze 24 und obere Profilierungs- rollen 28 angeordnet. Die untere Profilierungswalze 24 ist mittels einer An triebswelle 25 in Lagerwinkeln 26 gelagert, die ein Auswechseln der unteren Profilwalze ermöglichen. [0060] Die oberen ProfiInollen 28 sitzen auf einer Laufachse 29 und weisen Zwischen stücke 31 auf. Die Rollen 28 können beispielsweise mittels Stiften 30 auf der Laufachse 29 befestigt sein, die ihrerseits mittels auswechselbaren bzw. verstellbaren Lagerwinkelπ 32 an der oberen Traverse gelagert ist. Der strichpunktierten Linie in Fig. 2 und dem Querschnitt des bandförmigen Ma¬ terials 4 in Fig. 4 ist zu entnehmen, welche Gestalt das bandförmige Ma¬ terial 4 im zweiten Profilierungsgerüst gewinnt. [0061] Im dritten und vierten Profilierungsgerüst D, E wird die Einformung des Schlitzrohres fortgesetzt, wie sich den strichpunktierten Linien in Fig. 2 und der Querschnittsdarstellung des bandförmigen Materials 4 in Fig. 5 ent¬ nehmen läßt. In beiden Profilierungsgerüsten D und E sind auf dem Arbeits¬ tisch 11 bewegliche Lagerwinkel 36 angeordnet, in denen eine Antriebsachse 35 einer unteren Walze 34 gelagert ist. Weiterhin sind seitliche Traversen 40 bzw. 44 vorgesehen, an denen mittels Lagerwinkeln 39 bzw. 43 Profilie¬ rungsrollen 37 bzw. 41 gelagert sind. Die Profilierungsrollen 37 sind auf Antriebsachsen 38 befestigt, wohingegen die Profilierungsrollen 41 des Pro¬ filierungsgerüstes E auf Antriebsachsen 42 gelagert sind. In Fig. 5 ist auf der linken Seite von der Mittellinie das Profilierungsgerüst D und auf der rechten Seite das Profilierungsgerüst E dargstellt. Auch in den Profilierung gerüste D und E können die Profolierungsrollen 37 bzw. 41 ausgewechselt bzw. verstellt werden, um das Einformen unterschiedlich breiter bandförmiger Ma¬ terialien zu einem Schlitzrohr zu gestatten. Auch die untere Walze 34 kann leicht durch eine andere eventuell passendere Walze ersetzt werden. [0062] Innerhalb des fast fertiggeformten Schlitzrohres sind im Querschnitt Halte¬ stangen 84 und 85 erkennbar, deren Bedeutung später erläutert wird. [0063] Im Kantenlegegerüst F werden die Bandkanten 8 und 9,wie nachstehend im ein¬ zelnen geschildert wird, zusammengeführt. Wie hierzu Fig. 2 erkennen läßt, sind Profilierungsrollen 41a vorgesehen, die der Klarheit wegen jedoch in der Querschnittsdarstellung des Kantenlegegerüstes F in Fig. 6 nicht dar¬ gestellt sind. Auf dem Arbeitstisch 11 ist eine untere Walze 45 mittels ihrer Antriebsachse 46 in verschieblichen und festspannbaren Lagerwinkeln 47 gelagert. Auf dieser Walze liegt die Rohrwand 48 des Schlitzrohres mit ^-förmigem Querschnitt 64 auf. Im Kantenlegegerüst F werden die Bandkanten 8 und 9 übereinander angeordnet, wodurch sich eine Nahtbreite 50 ergibt. Hierzu werden sie infolge der Wirkungsweise der Profilierungsrollen 41a (Fig. 2) in Führungsschlitze hineingedrängt. Die Bandkante 8 gelangt in den Führungsschlitz 53, wohingegen die Bandkante 9 in den Führungsschlitz 54 gelangt. Die Führungsschlitze 53 und 54 sind am unteren Ende einer Hs'l- terung 55 angeordnet. Zwischen den Führungsschlitzen 53 und 54 für die Band¬ kanten 8 und 9 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Führungsschlitz 52 angeordent, der Bestandteil einer Führung 51 für Löt- bzw. Klebeband 49 ist. Durch die Führung 51 kann jedes beliebige Verbiπdungsmittel zum Zusammenfü¬ gen der Bandkanten 8 und 9 zugeführt werden. [0064] Der co-förmige Querschnitt 64 besitzt zwei Ösen, in welchem die Halte¬ stange 84 und 85 im Querschnitt dargestellt sind. [0065] Um das Einbringen der Bandkanten 8 und 9 in ihre Führungsschlitze 53 und 54 sicherzustellen, sind Druckrollen 56 und 60 vorgesehen, die auf Achsen 57 und 51 sitzen und in Lagerwinkeln 58 bzw. 62 gelagert sind. Diese Lager¬ winkel 58 und 62 sind verschiebbar und festspannbar auf oberen Traversen 59 bzw. 63 angeordnet. [0066] Auch das Kantenlegegerüst F ist, wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt ist, so ausgebildet, daß unterschiedlich breite bandförmige Materialien 4 ver¬ arbeitet und zu einem Schlitzrohr mit oo-förmigem Querschnitt 64 geformt werden können. [0067] Hinter dem Kantenlegegerüst F ist ein nur in Fig. 2 angedeutetes Endjustier¬ gerät G mit einer unteren Walze 65, einem Transportrad 66", Begrenzungsrollen 67 auf verstellbaren Achsen 68 vorgesehen. Hinter diesem Endjustiergerät er¬ scheint das fertig geformte Schlitzrohr 69 und gelangt in die Fügestrecke H, in welcher aus dem Schlitzrohr 69 ein Rohrknüppel 70 zusammengefügt wird. Die in Fig. 2 dargestellte Fügestrecke H ist lediglich beispielsweise an¬ geführt. In der Fügestrecke F kann auf nicht dargestellte Weise eine Ver¬ schweißung, eine Verklebung bzw. Verlötung der Bandkanten 8 und 9 erfolgen. - 15 " [0068] Gemäß Fig. 2 sind in der Fügestrecke H Transporträder 71 mit Gegenwalzen 7 gepaart, durch die der Rohrknüppel 70 weitertransportiert wird..Weiterhin sind Heizgasdüsen 73 und Kühlluftdüsen 74 angedeutet, vermittels der die Bandkanten unter Zwischenfügung von Lötmaterial 49 zusammengefügt werden. [0069] An die Fügestrecke H schließt sich die Kalibrierstrecke J an, hinter der das Rohr in seiner endgültigen Gestalt als Längsnahtrohr 94 mit einer Läng naht 95 erscheint. Der Transport durch die Kalibrierstrecke J erfolgt durc Antriebsräder 82 in Verbindung mit Laufrädern 89. Einzelheiten der Kalibri strecke J werden in Verbindung mit den Fig. 7 und 8 erläutert. In Fig. 2a sind die Gerüste B bis E und in Fig. 2b die Gerüste F und D in vergrößer¬ tem Maße dargestellt. Fig. 2a läßt eine Brücke 86 mit einem Ausleger 87 erkennen, an welchem die Haltestangen 84 und 85 befestigt sind. Die Brücke 86 mit dem Ausleger 87 ist so zwischen den Gerüsten C und D angeordnet, daß das Formen des Schlitzrohres durch den Ausleger 87 nicht gestört wird. [0070] Fig. 2b läßt mit gestrichelten Linien die Druckrollen 56 und 60 erkennen, die in Verbindung mit dem Kantenlegegerüst F wirksam sind. [0071] Fig. 11 zeigt eine Halterung 55 für das Kantenlegegerüst, mit einem Führung schlitz 97 für die Bandkante 8 und einen Führungsschlitz 98 für die Band¬ kante 9 sowie einem Führungsschlitz 99 für Löt- bzw. Klebematerial 49. Mit Hilfe der Führungsschlitze 87, 88 und 89 werden die Bandkanten 8 und 9 seit lich so zusammengeführt, daß zwischen ihnen ein Schlitz mit der Schlitz¬ breite 96 verbleibt. Das Lötmaterial bzw. das Verbindungsmaterial 49 ge¬ langt über den Schlitz mit der Schlitzbreite 96. In einer nicht dargestell¬ ten Fügestation werden dann die Bandkanten 8 und 9 in gleicher Ebene mit¬ einander verbunden. [0072] Die Fig. 7 und 8 lassen schematisch ein Kalibrierwerkzeug 76 erkennen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gehen die Haltestangen 84 und 85 in einen sog. Verbindungsdorm 75 über, an welchem das Kalibrierwerkzeug 76 angeschlo sen ist. Durch eine Trennlinie 83 ist angedeutet, daß Kalibrierwerkzeuge 76 unterschiedlicher Formgebung an den Verbindungsdorn 75 angeschlossen werden können. Eine Verbindungsmöglichkeit ist in Fig. 10 dargestellt, die weiter unten erläutert wird. Das in Fig. 7 dargestellte Kalibrierwerkzeug 76 besitzt einen kegelstumpf- förmigen Teil 77, der in einen zylinderförmigen Teil 78 übergeht, welcher gemäß Fig, 8 einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Sowohl im kegel¬ stumpfformigen Teil 77 wie im zylinderförmigen Teil 78 sind Rollen 79 vor¬ gesehen, die eine Kalibrierung des nur angedeuteten Rorhknüppels 70 er¬ leichtern. Die Rollen 79 sind in an sich bekannter Weise in die Teile 77 und 78 des Kalibrierwerkzeuges 76 eingelassen. Anstelle der angedeuteten Rollen 79 können auch Kugeln oder Walzen zum Einsatz kommen. [0073] Am Ende des Kalibrierwerkzeuges 76 ist in Fig. 7 ein Formstück 88 ange¬ deutet, durch das dem zu formenden Rohr die endgültige Gestalt gegeben wird. [0074] In Fig. 12 sind Querschnittsformen angegeben, die mit einem Kalibrierwerk¬ zeug 76 - je nach Formgebung - hergestellt werden können. Mit dem Kalibrier¬ werkzeug 70 gemäß Fig. 7 und 8 läßt sich ein runder Querschnitt 100 er¬ reichen. Mit einem entsprechend geformten anderen Kalibrierwerkzeug ist die Herstellung von Längsnahtrohren mit quadratischem Querschnitt 101, rechteckigem Querschnitt 102 bzw. sechseckigem Querschnitt 103 möglich. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, lassen sich alle anderen denk¬ baren Querschnitte herstellen. [0075] Fig. 9 zeigt ein Längsnahtrohr 94 bzw. einen Rohrknüppel 70 mit einem - förmigen Querschnitt 64. Deutlich sind die Haltestangen 84 und 85 für das Kalibrierwerkzeug 76 erkennbar. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann das Kalibrierwerkzeug 76 auch nur durch eine Haltestange 84 bzw. 85 gehalten werden. In besonderen Ausführungsbeispielen können die Haltestangen 84 und 85 auch durch Ketten ersetzt werden. Die Halterung eines Kalibrier¬ werkzeuges 76 ist auch durch nur eine Kette möglich. [0076] Fig. 9 läßt deutlich die Bandkanten 8 und 9 erkennen, die mittels eines Löt¬ bzw. Klebebandes oder eines anderen Verbindungsmittels 49 zusammengehalten werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Bandkante 9 auf der Rohrwand 48 auf. Die Längsnaht 95 hat eine sog. Naht- oder Schlitzbreite 96. In Fig. 7 sind Antriebsräder 82 angedeutet. In Draufsicht ist auch ein Lauf rad 89 erkennbar. [0077] Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch das Kalibrierwerkzeug 86 entlang der Linie VIII/VIII. Sowohl die Antriebsräder 82 wie auch die Laufräder 89 sind mit- elastischen Laufflächen 91 versehen, die einen sicheren Bewegungsantrieb bz einen elastischen Andruck des Rohrkπüppels 70 auf die Rollen 79 herbeiführe Die Laufräder 89 sind auf nicht bezeichneten Achsen gelagert. Die Antriebs¬ räder 82 sitzen auf Antriebswellen 90, die ihrerseits in Lagerböcken 92 ge¬ lagert sind, welche einstellbar auf nur angedeuteten Führungsblöcken 93 sitzen. [0078] Fig. 10 zeigt eine Möglichkeit, ein Kalibrierwerkzeug 76 lösbar an den Ver- bindungsdorn 75 anzuschließen. Aus diesem Grunde ist am Verbindungsdorn 75 ein Gewindeansatz 75a vorgesehen, dem ein Gewindeansatz 76b an einem Ansatz 76a am Kalibrierwerkzeug 76 entspricht. Der Gewindeansatz 75a kann Links¬ gewinde 116, der Gewindeansatz 76b Rechtsgewinde 117 aufweisen. Beide Gewin de lassen sich durch eine Verbindungsmuffe 83a zusammenschrauben. Um einen sicheren Halt zu gewährleisten, ist am Gewindeansatz 76b ein Ansatz 118 mit einer Eindrehung 118a vorgesehen, an welchem ein Zapfen 119 vorgesehen ist. Dem Zapfen 119 am Gewindeansatz 76b entspricht eine Bohrung 119a im Gewinde¬ ansatz 75a. Zur Drehsicherung können eine Nut 121 im Zapfen 119 und eine Feder 120 vorgesehen sein. Insbesondere aus Fig. 10 ist erkennbar, daß be¬ liebige Kalibrierwerkzeuge 76 mit dem Verbindungsdorn 75 lösbar verbunden werden können. Die Verbindungsmuffe 83a kann die Gewindeansätze 75a und 76b zusammenschrauben und voneinander trennen. [0079] Fig. 13 zeigt in schematischer Darstellung eine Lafette 113, die über einen Boden 114 fahren kann. Zu diesem Zweck ist die Lefette 113 mit nicht bezeichneten Rädern und einem weiterhin nicht bezeichneten Anschluß an eine Zugvorrichtung ausgerüstet. Die Lafette kann in an sich bekannter Weise auch einen nicht dargestellten Eigenantrieb aufweisen. Auf der Lafette 113 sind alle wesentlichen Gerüste A bis J der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufge¬ baut. Die Lafette 113 mit den Gerüsten A bis J wird in Fahrtrichtung 112 bewegt. Hierbei wird ein Endlosrohr 115 abgegeben und beispielsweise in einem nicht dargestellten Graben innerhalb des Bodens 114 abgelegt. Auf diese Weise kann das Endlosrohr 115 beispielsweise in landwirtschaftlichen Betrieben in den Boden 114 eingebracht werden. [0080] In Fig, 14 schließlich ist eine gesonderte Kalibrierstrecke K mit einem Ka¬ librierwerkzeug 127 dargestellt, welches an einer Schiebestange 128 befestigt ist, die in Richtung des Doppelpfeiles 129 hin- und herbewegt werden kann. Das Kalibrierwerkzeug 127 ist mit in Fig. 14 nur angedeuteten Spitzen 125 und 126 ausgerüstet, die in die Ösen des OO-förmigen Querschnittes 64 des Längsnahtrohres 94 eindringen. Das Längsnahtrohr 94 wird dabei von einstell¬ baren Endanschlägeπ 122 und 124 und zwischen einstellbaren Führungsrollen 123 festgehalten. [0081] Das gesonderte Kalibrierwerkzeug 127 in der gesonderten Kalibrierstrecke K kann so ausgebildet sein, daß in der gesonderten Kalibrierstrecke K Längs- πahtrohre 94 mit den in Fig. 12 dargestellten quadratischen, rechteckigen, sechseckigen Querschnitten 100 bis 103 geformt werden können. [0082] Auf diese Weise ist es möglich, Längsnahtrohre 94 mit ursprünglich co-förmi- gem Querschnitt 64 zu transportieren und in gesonderten Kalibrierstrecken K auf gewünschte Querschnitte gemäß Flg. 12 aufzudornen. [0083] Liste der verwendeten Bezeichnungen [0084] 1 Fertigungsanlage C zweites Profiliergerüst A Entcoilstation 24 untere Profilierwalze [0085] 2 Coil 25 Antriebswelle [0086] 3 Drehachse 26 Lagerwinkel [0087] 4 bandförmiges" Material 27 obere Traverse [0088] 5 Folgecoil 28 obere Profilierrolle [0089] 6 Einführrichtung 29 Laufachse [0090] 7 Einsetzrichtung 30 Stift [0091] 8 Bandkante 31 Zwischenstück [0092] 9 Bandkante 32 Lagerwinkel [0093] B erstes Profiliergerüst D, E drittes und viertes Profiliergerüst 0 obere Traverse 33 Strebe zu 27 1 Arbeitstisch 34 untere Walze 2 obere Walze 35 Antriebsachse 3 untere Walze 36 Lagerwinkel 4 obere Drehachse 37 Profilierungsrolle 5 untere Drehachse 38 Antriebsachse 6 oberer Lagerwinkel 39 Lagerwinkel 7 unterer Lagerwinkel 40 seitliche Traverse 8 untere Randprofilierrolle 41 Profilierungsrolle 9 Antriebswelle 41a Profilierungsrolle 0 Lagerwinkel 42 Antriebsachse 1 obere Randprofilierrolle 43 Lagerwinkel 2 Welle 44 seitliche Traverse 3 Lagerwinkel F Kantenlegegerüst 5 untere Walze 76b Gewindeansatz 6 Antriebsachse 77 kegelstumpfförmiger Teil 7 Lagerwinkel 78 zylinderförmiger Teil 8 Rohrwand 79 Rollen 9 Löt- bzw. Klebeband 80 Lagerung einer Rolle 79 0 Nahtbreite 81 Lagerung einer Rolle 79 1 Führung für Löt- bzw. Klebeband 82 Antriebsrad 2 Führungsschlitz 83 Trennlinie 3 Führungsschlitz für Bandkante 8 83a Verbindungsmuffe 4 Führungsschlitz für Bandkante 9 84 Haltestange 5 Halterung 85 Haltestange 6 Druckrolle 86 Brücke 7 Achse 87 Ausleger 8 Lagerwinkel 88 Formstück 9 obere Traverse 89 Laufrad 0 Druckrolle 90 Antriebswelle 1 Achse 91 elastische Lauffläche 2 Lagerwinkel 92 Lagerbock 3 obere Traverse 93 Führungsblock 4 °α Querschnitt 94 Längsnahtrohr G Endjustiergerät 95 Längsnaht 5 untere Walze 96 Schlitzbreite 6 Transportrad 97 Führungsschlitz für Bandkante 8 7 Begrenzungsrollen 98 Führungsschlitz für Bandkante 9 8 verstellbare Achsen 99 Führungsschlitz 9 Schlitzrohr 100 runder Querschnitt H Fügestrecke 101 quadratischer Querschnitt 0 Rohrknüppel 102 rechteckiger Querschnitt 1 Transportrad 103 sechseckiger Querschnitt 2 Gegenwalze 104 Vorratsrolle für Verbindungsmittel 3 Heizgasdüse 105 Gerüst 4 Kühlgasdüse [0094] J Kalibrierstrecke 106 Transportkette 5 Verbindungsdorn 107 Motor a Gewiπdeansatz 108 Steuer-Regeleinrichtung 6 Kalibrierwerkzeug 109 Ablängvorrichtung a Ansatz 110 fliegende Säge 111 Ablaufeinrichtung [0095] 112 Fahrtrichtung [0096] 113 Lafette [0097] 114 Boden [0098] 115 Endlosrohr [0099] 116 Linksgewinde [0100] 117 Rechtsgewinde [0101] 118 Ansatz 118a Eindrehung [0102] 119 Zapfen [0103] 119a Bohrung [0104] 120 Feder [0105] 121 Nut [0106] K gesonderte Kalibrierstrecke [0107] 122 einstellbarer Endanschlag [0108] 123 einstellbare Führungsrolle [0109] 124 einstellbarer Endanschlag [0110] 125 Spitze [0111] 126 Spitze [0112] 127 Kalibrierwerkzeug [0113] 128 Schiebestange [0114] 129 Doppelpfeil
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Längsnahtrohren aus bandförmigem Material wie Blech, Pappe, Kunststoff o.dgl., unter Verwendung einer Entcoilsta¬ tion, einer Vorrichtung zum Einformen eines Schlitzrohres, einer Vor¬ richtung zum Zusammenfügen der Bandkanten zu einer Längsnaht sowie einer Ablängstation und/oder einer Kalibrierstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Material nach dem Entcoilen zu einem Rohrknüppel mit einem etwa co-fömigen Querschnitt mit neben- oder übereinander- 1legenden Bandkanten eingeformt wird, von denen wenigstens eine auf der Rohrwand aufliegt, daß danach die Bandkanten durch Schweißen, Löten, Kle¬ ben, Heften-, Falzen, Doppelfalzen o.dgl. unter Mitwirkung von Verbindungs^ material sowie gegebenenfalls unter Temperatur- und/oder Druckeinwirkung zusammengefügt werden, wonach anschließend der Rohrknüppel mit < -förmigern Querschnitt inder Kalibrierstreckeaufeinen gewünschten Querschnitt aufgedornt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammen¬ fügen der Bandkanten von dem Rohrknüppel Stücke gewünschter Länge abge¬ längt und - gegebenenfalls nach einem Zwischentransport - in einer ge¬ sonderten Kalibrierstrecke auf den gewünschten Querschnitt aufgedornt werden. 3. Vorrichtung zum Herstellen von Längsnahtrohren aus bandförmigem Material, . wie Blech, Pappe, Kunststoff o.dgl. mit einer Entcoilstation, einer Vor¬ richtung zum Elπformen eines Schlitzrohres, einer Vorrichtung zu Zusammen¬ fügen der Bandkanten zu einer Längsnaht sowie einer Ablängstatioπ und/ oder einer Kalibrierstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einformen des Schlitzrohres (69) einen Ein-- formteil (B - G) einschließt, durch den ein Rohrknüppel mit einem θ förmigen Querschnitt (64) herstellbar und wenigstens eine Bandkante (8, 9) an die dieser gegenüberliegenden Rohrwand (48) anlegbar ist, daß diese Rohrwand (48) beim Zusammenfügen der Bandkanten (8, 9) als Arbeitsunterlage verwendet wird, und daß in der Kalibrier¬ strecke (J, K) ein Kalibrierwerkzeug (76, 127) zur Formung eines be¬ liebigen Rohrquerschnittes (100 - 103) vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich¬ tung zum Einformen des Schlitzrohres (69) ein Rollformer mit mehreren Profiliergerüsten (B - G) ist. 5. Vorrichtung nach'Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profi1ie- rungsgerüste (B - G) Walzen (13,24, 34,45, 65) sowie auswechselbare und/ oder verstellbare seitliche Profilierungsrollen (18,21, 28,37, 46,56, 60, 67) für die Randkanten (8, 9) des bandförmigen Materials (4) einschliessen. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen.4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der unteren Walzen (13, 24, 34, 45, 65) mit entsprechenden oberen Walzen (12, 28) in Wirkverbindung stehen. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren (13, 24, 34, 45, 65) und/oder oberen Walzen (12, 28) aus¬ wechselbar oder verstellbar sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechsel¬ baren und/oder verstellbaren Walzen (13, 24, 34, 45, 68; 12, 28) bzw. Rollen auf Winkeln (16, 17, 20, 23, 26, 32, 36, 39, 43, 47, 58, 62) ge¬ lagert sind, die relativ zu ihren Befestigungen (10, 11, 27, 31, 56, 63, 68) festspannbar und im gelösten Zustand einstellbar sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Ge¬ rüst des Rollformers ein Kantenlegegerüst (F) mit Führungsschlitzen (53,54) oder Führungsrollen für die Bandkanten (8, 9) ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs¬ schlitze (53, 54) für die Bandkanten (8, 9) übereinander mit um die Nahtbreite (50) zueinander verschobenen Bodenflächen angeordent sind. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs¬ schlitze (97, 98) für die Bandkanten (8, 9) nebeneinander mit einem Ab¬ stand ihrer Bodeπflachen angeordnet sind, der der Schlitzbreite (96) entspricht. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs¬ schlitze (53, 54; 97, 98) für die Bandkanten (8, 9) mit einem Führungs¬ schlitz (51, 99) für ein Verbindungsmittel (49) kombiniert sind. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 - 12, da'durch gekennzeichnet, daß hinter dem Kantenlegegerüst (F) und einem Einjustiergerät (G) eine Fügestrecke (H) zum Zusammenfügen der Bandkanten (8, 9) vorgesehen ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügestrek- ke (H) einander gegenüberliegende Transporträder (71) und Gegenwalzen (72) sowie - in Ausrichtung zur Längsnaht (95) - Heizgasdüsen (73) und Kühlgasdüsen (74) einschließt. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß hin¬ ter der Fügestrecke (H) eine Kalibrierstrecke (J) mit einem Kalibrier¬ werkzeug (76) vorgesehen ist. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalibrier¬ werkzeug (76) ein Kalibrierdorn ist, der über Befestigungsmittel (84, 85) am Ausleger (87) einer Brücke (86) befestigt ist, welche über dem Einformteil (B - G) angeordnet ist. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti¬ gungsmittel aus einer Kette bzw. einem Seil o.dgl. besteht, die durch eine Öse des αo-förmigen Querschnitts (64) des Rohrknüppell (70) verläuft. - a '■ ~ 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti¬ gungsmittel aus zwei Ketten, Seilen o.dgl. besteht, die durch je eine Öse des co-förmigen Querschnitts (64) des Rohrkπüppels (70) verlaufen. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti¬ gungsmittel aus einer Haltestange (84 oder 85) besteht, die durch eine Öse des oo-förmigen Querschnitts (64) des Rohrknüppels (70) verläuft. 20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti¬ gungsmittel aus zwei Haltestangen (84, 85) bestehen, die durch je eine Öse des cö-förmigen Querschnitts (64) des Rohrknüppels (70) verlaufen. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalibrierdorn aus einem zylinderförmigen hinteren Teil (78) und einem vorderen, kegelstumpfförmigen Teil (77) mit einem Ansatz (76a) besteht, der lösbar an einen Verbindungsdorn (75) anschließbar ist, an den die Befestigungsmittel (84, 85) angeschlossen sind. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des zylinderförmigen hinteren Teiles (78) des Kalibrierwerkzeuges (76) ein Formstück (88) angeschlossen ist. 23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche des Kalibrierwerkzeuges (76) Rollen (79) bzw. Kugeln eingelassen sind. 24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß am Kalibrierwerkzeug (76) ein Gewindeansatz (76b) mit Rechts- oder Links¬ gewinde (116, 117) und am Verbindungsdorn (75) ein Gewindeansatz (75b) mit Links- oder Rechtsgewinde (117, 116) vorgesehen ist, die in einer mit entsprechenden Innengewinden versehenen Verbindungsmuffe (83a) sitzen. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß am Gewindean¬ satz (76b) des Kalibrierwerkzeuges (76) ein glatter Ansatz (76a) mit eine Zapfen (119) und ein Gewindeansatz (75b) am Verbindungsdorn (75) eine Eindrehung (118a) für den Ansatz (76a) und eine Bohrung (119a) für den Zapfen (119) vorgesehen sind. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrμng (119a) eine Nut (121) und im Zapfen (119) eine Feder (120) vorgesehen sind. 27. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entcoilsta¬ tion (A),der Einformteil (3 -G), die Fügestrecke (H) und die Kalibrier¬ strecke (J) auf einer Lafette (113) montiert sind, über deren Ende ein Endlosrohr (115) ablegbar ist. 28. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine gesonderte Kali¬ brierstrecke (K), die einstellbare Endanschläge (122, 124) sowie ein¬ stellbare Führungsrollem (123) zurFestlegung eines Längsnahtrohres (94) mit eo-förmigem Querschnitt (64) sowie ein innerhalb des Längsnahtrohres (94) hin- und herbewegliches Kalibrierwerkzeug (127) vorgesehen sind. 29. Vorrichtung nach den Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,.-daß das Kali¬ brierwerkzeug (127) lösbar an eine Schiebestange (128) angeschlossen ist. 30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß am Kalibrierwerkzeug (127) ein Dorn (130) mit einer oder mehreren Spitzen (125, 126) vorgesehen sind, die- in die Ösen des co-för igen Querschnitts (64) des Längsnahtrohres (94) hineinpassen.
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